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Freitagabend setzte tatsächlich der Regen ein. Eigentlich wollte ich den Abend mit einer Freundin verbringen, doch da ich mich beim Füttern beinahe auf die Nase gelegt hatte, blieb ich mit dem Hintern fein daheim. Der Regen auf dem kalten Boden, das wurde sofort glatt.
Samstagfrüh zeigte der Blick aus dem Fenster, das der Großteil des Schnees weg ist. Leider war es auch schrecklich am Regnen. Der Paddock war zu einer Eisbahn geworden über Nacht. Nachmittags bin ich mit den Pferden in einer Regenpause gelaufen und anschließend saß ich je 10 Minunten ohne Sattel auf jedem Pferd. Björt hatte ihren Spaß dabei. Svandis, die 2 Wochen wieder nur spazieren gegangen ist, fand es ziemlich doof das ich reiten wollte. Trat erst zaghaft zu, dann ging aber auch sie flott voran.
Da der gemeinsame Freitagabend ausgefallen war, machten meine Freundin und ich uns einen gemütlichen Samstagabend.
Heute fing der Tag schon mit üblen Kopfweh an. Um kurz vor 7 Uhr, nach dem Ponyfüttern, nahm ich doch eine Sumatriptan. Gegen 9.30 Uhr gab es Frühstück und danach war ich kurz draußen im Regen bei den Pferden. Der Schwindel und der stechende Schmerz im Kopf war leider noch immer vorhanden. So bin ich wieder ins Haus und habe bis Mittag flachgelegen. Nachmittags bin ich kurz mit Svandis gelaufen – Björt hatte frei, da die Bodenverhältnisse nicht gerade prickelnd für einen Ausritt waren. Zudem wollte mein Kopf einfach nicht besser werden.
Auch den Großteil des Nachmittags lag ich flach. Hoffe, das der Kopf morgen wieder besser ist.