Wie in den letzten Jahren üblich, habe ich Anfang Juni Urlaub um mein Heu zu machen. Das Wetter im Mai war eher mäßig und in der Umgebung hat noch niemand Heu eingefahren. Nur ein paar Wiesen für Gras-Silo wurden bisher geerntet. Den letzten Mai-Samstag habe ich angefangen die Böschung am Hof mit der Motorsense zu mähen. Nach knapp 1,5 Stunden ging sie pötzlich aus, ich bekam sie nicht mehr an. Auch der Bruder, der zufällig vorbei kam, hatte keinen Erfolg. Also musste ich das Mähen abbrechen und brachte die Sense am Montag zur Reperatur. Ich hatte schon fast damit gerechnet, dass man mir sagt “das lohnt nicht mehr – die ist zu alt”. Jedoch konnte ich bereits am Dienstag eine reparierte und funktionsfähige Sense abholen. Das Spritventil/Membran musste gewechselt werden, der Vergaser wurde anders eingestellt und eine neue Zündkerze musste her. Alles in allem wesentlich günstiger als ich gedacht hatte, und viel viel günstiger als ein Neukauf. Donnerstag war ja hier Feiertag – und irgendwie war ich völlig kaputt und hatte wahnsinniges Kopfweh. Da habe ich nur den Stall gemistet und nicht viel anderes gemacht. Am Freitag war schon mein erster Urlaubstag. Da habe ich die Böschung zuende gemäht und auch Rasenränder und etwas Zaun freigeschnitten. Am Samstag wurden dann im Garten die Pferdewiese nachgemäht und hinterm Schuppen die abgefressene Wiese habe ich auch ordentlich nachgemäht. Lange Margeritten die im Garten wuchern und Brennnesseln habe ich mit der Motorsense weggemäht, den Rest dann mit dem Aufsitzmäher schick gemacht.

Sonntag haben die Pferde ein kleines Stück frische Wiese bekommen. Björt hat seit ihrer Zahn Op zum Glück etwas zugenommen und Gras kann sie mittlerweile gut abrupfen. Mit den verbliebenen Backenzähnen kann sie noch Heu und Gras zermahlen. Das ist okay, da aber nun mal alle Frontzähne fehlen, musste sie das abzupfen “neu lernen” und wenn sie mal nicht frisst, hängt halt die Zunge raus. Aber sonst geht es ihr gut. Auch Svandis geht es ganz gut. Sie genießt den Weidegang und die Spaziergänge die wir ab und zu machen. Eigentlich wollte ich Sonntag schon das Mähwerk hervor holen und startklar machen – lag aber mit Kopfweh in der Ecke und der Trecker streikte auch. So habe ich nur noch einen 10 Minuten Ausritt mit Björt gemacht – den ersten seit ihrer Zahn OP im März. Sie war so nett und ging so schön, das hat uns beiden gefallen. Dann noch mit Dexter die “Gelbe Tonne” an die Straße gebracht. Und dann war Feierabend.
Heute früh um 6 Uhr Björt ihre Heucobs gebracht und den Trecker an das Ladegerät gemacht. Gegen 10 Uhr haben meine Mutter und ich das Mähwerk aus dem Carport gezogen und ich habe den Zaun zur Heuwiese entfernt. Dann wollte ich den Trecker – der knapp 3.5 Stunden am Ladegerät war – anmachen, aber da kam nichts. Stottern und Batteriefehler. Also habe ich die Batterie ausgebaut (4 Jahre alt) und ins Auto gelegt. Ab nach Vlotho, im Höltkebruch ist eine nette kleine Firma, die Batterien und KFZ Zubehör verkauft, das sind ca 5 Minuten mit dem Auto – naja durch die Umleitung wegen Baustelle etwas länger, aber ich bin halt schnell dort. Die benötigte Batterie war vorrätig und ich konnte sie daheim auch gleich einbauen. Der New Holland sprang sofort an.
Meine Mutter half etwas beim Anbauen des Mähwerks. Das geht zu zweit einfach besser. Das Wechseln der Messer mache ich dann wieder allein. Dexter saß derweil schon in der Treckerkabine und wollte nicht mehr raus. Als alle Messer gewechselt waren, sind Dexter und ich auch gleich angefangen zu mähen. Meine Mutter ist schon als ich noch am Schrauben war etwas über die Heuwiese gelaufen und hat wegen Rehkitzen geguckt. War zum Glück nichts. Das Mähen hat super geklappt. Tausend und ein Maulwurfhügel im hohen Gras. Blöde Viecher, braucht kein Mensch. Nach dem Mähen habe ich dann gleich das Mähwerk mit dem Hochdruckreiniger gesäubert.
New Holland und das Mähwerk haben heute super gelaufen. Hat alles prima geklappt. Auch beim Abbauen des Mähwerks hat meine Mutter wieder mit angepackt. Das auf das von meinem Vater gebaute “Schwerlastrollbrett” setzen hat im ersten Versuch geklappt. So konnten wir das Mähwerk auch schnell wieder in den Carport rollen. Um 15.03 Uhr stand auch der Trecker wieder im Schuppen. Und so langsam knurrte mein Magen, denn bis auf zwei Tassen Kaffee und ein Glas Wasser hatte ich noch nichts zu mir genommen. Als ich auf der Wiese meine Runden gezogen habe, hat die Mutter schon das Essen vorbereitet, so dass mein “Frühstück” heute aus Kartoffeln und Kohlrabi bestanden hat. Ich wollte dann nur kurz Pause machen und nur mal ganz kurz die Augen zu machen, hab mich nicht mal hingelegt, sondern nur im Wohnzimmer meiner Mutter im Sessel gesessen – tja da war es dann halb sechs als ich die Augen wieder aufgemacht habe. Da brauchte ich auch nicht mehr anfangen, die Ränder der Heuwiese mit der Motorsense nachzumähen. Ich traue mich noch immer nicht so nah an den Zaun mit dem Trecker – bzw. kommt man ja eh nie ganz nah an den Zaun, das lange Gras da muss aber auch ab. Mache ich halt morgen. Da die Mülltonne auch wieder zu uns runter musste, habe ich mich wieder auf Björt geschwungen und bin den Südweg hoch, Dexter lief frei mit und fand es toll. Auch Björt war freudig, dass sie laufen durfte, obwohl es nur ein paar hundert Meter waren. Südweg wieder runter habe ich natürlich Björt geführt und die Mülltonne in der anderen Hand. Das klappt hervorragend.
Dienstag dann also Heuränder nachmähen und Gras/Heu wenden. Hoffen und Daumen drücken, dass das Wetter hält. Wenn alles klappt, können wir Samstag oder Sonntag pressen.

Nun ist es wirklich schon wieder Ende November. Mitte der Woche habe ich zum letzten Mal in diesem Jahr den Aufsitzrasenmäher genutzt. Es war zwar schon dämmerig als ich anfing zu mähen und das Gras war auch recht feucht, aber der kleine Rote hat trotzdem ganz gut gemäht. Auch die Pferdewiese hinter dem Schuppen habe ich nochmal nachgemäht, aber dort war das Gras noch etwas länger und setzte das Gebläse immer mal wieder zu, aber mit dem letzten Trofen Benzin war auch die Wiese kurz und somit Winterfertig.
Auch die Baufirma, die im Auftrag der Stadt neue Wasseranschlüsse bei uns in der Gegend verlegt und angeschlossen hat, kam endlich mal weiter. 2016-11-25-16-18-41
Der Anschluss wurde verlegt und wir bekommen nun unser Wasser durch die neue Leitung, und am Samstagvormittag kamen zwei Mitarbeiter der Firma und haben das große Loch wieder zu gemacht und die Pflastersteine wieder hingelegt.
Ich habe am frühen morgen angefangen, den Aufsitzmäher auseinander zu bauen. 2016-11-26-09-43-33
Leider sprang er nicht mehr an, die Batterie war total leer. So habe ich das Gerät aus dem Schuppen geschoben, das Batterieladegerät angeschlossen und das Mähwerk abgebaut und sauber gemacht.
Am letzten Wochenende war mein Bruder da und Mutter und ich haben ihm an seiner Eiche abgebrochene Äste gezeigt. So kam er am Samstagvormittag um den Baum zu retten.
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Mein Bruder sägte die gebrochenen und gerissenen Äste ab, anschließend haben wir die dicken Äste als Feuerholz kleingesägt und das Sprickerholz an die Seite gelegt. Kann man im nächsten Jahr vielleicht für das Osterfeuer nutzen 😉 Während wir gesägt haben, war Dexter bei seinen Freunden drüben beim Nachbarn. Das Geräusch der Säge hat unserem Hund nicht gefallen. Nach der Mittagspause ist mein Bruder wieder heim. Ich habe die gesägten Aststücke weggestapelt, das Sprickerholz an die Seite gelegt und dann die Leitern wieder im Schuppen an ihren Platz gehangen. Den Hof mit dem Laubpuster saubergemacht und weil auf der Wiese auch wieder so viel Laub war, habe ich das Eichenlaub dort auch wieder weggepustet. 2016-11-26-16-25-39 Der Aufsitzmäher sprang dann auch wieder an, nachdem er den ganzen Tag am Ladegerät gehangen hatte. So konnte ich den auch bequem in den Schuppen zurück fahren. Die Pferde mussten noch versorgt werden, Paddock abäppeln, “Bett” richten und Futter hinbringen. Alles etwas früher als sonst, denn wir mussten noch zur Gebrutstagsfeier meines Onkels. Dort blieben wir bis kurz vor 21 Uhr. Mir fielen die Augen zu, und der Kopf dröhnte extrem. Daheim habe ich Migränemittel genommen und bin früh ins Bett. Leider brachte die Nachtruhe nicht den gewünschten Erfolg und nach dem frühmorgentlichen Pferdeversorgen habe ich nochmal Migränemittel genommen und mich nochmals ins Bett gekuschelt.

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So begann ich den 1ten Advent auch erst recht spät und irgendwie total vernebelt im Kopf. Dexter ließ mich nicht aus den Augen und kam überall hinter her. Am späten Nachmittag bin ich mit ihm raus zu den Pferden. Ich dachte die frische Luft wäre gut für den Kopf. Pferde putzen, Paddock und Stall wieder sauber machen. Dann sind Björt, Dexter und ich noch die kleine 30 Minuten Runde geflitzt. Obwohl Björt die letzten Wochen sehr sehr wenig getan hat, war sie munter und flott dabei. Dexter musste schon sehr Gas geben um im Galopp mit ihr mitzuhalten. Nach dem Ausritt bekam Björt zum ersten Mal in diesem Jahr eine Abschwitzdecke drauf. Es war mir doch zu frisch, und Madame wird ja auch nicht jünger. Dexter und ich haben noch zwei Bund Heu vom Dachboden geholt, einen für abends, einen für Morgen früh. Die Pferde bekam ihr Futter und dann war Feierabend draußen, war auch schon wieder dunkel.
Leider puckert der Kopf noch immer sehr. Das wird wieder keine schöne Nacht…

Letzte Woche hat er schon angefangen, mein Herbsturlaub. Bei Temperaturen um die 30 Grad und Sonnenschein ohne Ende war das aber eher Sommerurlaub. Bei dem Wetter hatte ich auch wieder sehr mit Migräne zu kämpfen. Der Hausarzt meinte, ich soll bei dem Wetter mal Pause machen und nichts tun. An den ärztlichen Rat habe ich mich auch gehalten die Woche. Nur die Pferde versorgt und ein ganz bißchen im Haus geräumt, aber nichts draußen gemacht. Beim Zahnarzt war ich auch noch. Ein Zahn musste geflickt werden, und da zwei Zähne die eigentlich nicht mucken dürfen (sind “tot”) bei Druck sehr weh getan haben wurde auch geröngt. Im Kiefer war eine Verschattung zu sehen, so bekam ich eine Überweisung zum Mund-Kiefer-Gesichtschirurg.
Donnerstagnachmittag wollte ich die Böschung zum Hof mähen, doch nach 3 Metern ist eine Schnalle an dem Tragegeschirr der Motorsense gerissen. Zum so tragen und mähen ist mir das Ding zu schwer, das kann ich nicht. Also abgebrochen und den Riemen im Keller mit “Super-Kleber” und ordentlich Druck zusammengeklebt/gepresst. So konnte ich dann Freitag doch die ganze Böschung abmähen.
Samstag haben wir dann den Wohnwagen wieder in den Schuppen geschoben, und das Streuwerk des Dungstreuers haben wir wieder angebracht. Den Pferdehänger habe ich auch umrangiert, so dass nun alles wieder an seinem angestammten Platz ist.
Mit Björt bin ich in Begleitung von Dexter eine kleine Runde um die Felder geritten. Björt war sehr fix unterwegs und Dexter musste ordentlich Gas geben. Sonntagnachmittag habe ich auch eine kleine Runde mit Björt gedreht – jedoch musste Dexter diesmal daheim bleiben, da ich arg Kopfweh hatte und Björt ein bißchen wuschig war. Da kann ich nicht auch noch auf einen kleinen Hund aufpassen.
Montag war ich dann beim Kieferchirurg. Nochmal röntgen und Besprechen was zu tun ist. Da die Schmerzen ein wenig zurück gegangen sind und ich keine Lust auf eine OP habe, werde ich vorerst abwarten. Eine Wurzelspitzenresektion muss nun wirklich nicht sein. Und die Verschattung scheint eine Flüssigkeits/Schleimansammlung in der Kierferhöhle zu sein. Dagegen soll erstmal Nasenspray helfen. Wenn es nicht besser wird, muss ich eben nochmal hin zum Arzt.

Heute früh haben wir bei Svandis ein Kontrollröntgen gemacht. Ich wollte wissen, ob die komischen dunklen Stellen nach 3 Hufterminen nun weg sind und wie es sonst aussieht. Und JA, die dunklen Stellen sind weg. Links sieht wieder gut aus. Dort tritt sie ja auch vernünftig zu. Auch rechts sind die Stellen weg, und die Hufbeinsenkung ist nicht weiter fortgeschritten. Mit ihren Therapieschuhen geht sie momentan ziemlich gut.
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Dann bekam ich einen Anruf, dass endlich das vor 2 Wochen bestellte Ersatzteil für den Aufsitzrasenmäher da ist. Das Teil habe ich schnell abgeholt. Nach dem Mittagessen habe ich den Rasenmäher wieder zusammengebaut und zur Probe ob alles funktioniert wie es soll, habe ich den Rasen rund ums Haus gemäht.
2016-09-20-14-59-02-kopie Die Rasenfläche vor dem Haus ist sehr vertrocknet und durch das Abstellen der Baugeräte, Pflastersteine und Sand und Co hat es noch mehr gelitten. Da hilft wohl nur noch umpflügen und neu einsähen. Bei der derzeitigen Trockenheit können wir das aber vergessen. Man kommt nichtmal mit einem Spaten oder Häcker in den Boden.
Nachdem der Rasen kurz war und ich auch in der Teichwiese das lange Gras der Geilstellen etwas entfernt hatte, bin ich wieder eine kleine Runde mit Björt und Dexter geflitzt. Hat den beiden Spaß gemacht – und mir auch.
Mit Svandis bin ich anschließend etwas gelaufen, der kleine Hund immer dabei. 2016-09-17-20-58-32-kopie
Dann noch Pferde füttern und Feierabend.

Heute war Tag zwei mit starker Migräne. Habe mir Donnerstag schon Medikamente vom Arzt geholt, weil ich da schon merkte, das es wieder mehr wird. In der Nacht zu Freitag habe ich dann auch zum Sumatriptan gegriffen. In den frühen Morgenstunden habe ich heute auch etwas nehmen müssen. Ziemlich benebelt von dem Zeug, bin ich dann gegen 10 Uhr zum Bäcker und zum Einkaufen gefahren. Den Rückweg noch mit einem Stopp am Friedhof verbunden und dort einen neuen Blumenstrauß hinterlassen.
Nach dem Mittagessen habe ich dann – trotz Brummschädel, tränenden Augen und Schwindelgefühl – den Trecker aus dem Schuppen geholt, den Dungstreuer angehangen und auf den Feldweg rangiert. Kärcher startklar gemacht und die Wasserspiele konnten beginnen. Dexter wich natürlich nicht von meiner Seite. Trecker fahren, mit dem Wasser spielen, das ist genau nach seiner Mütze. Da ich den Dungstreuer im Januar schon recht gut abgefegt hatte, war nicht mehr so viel Mist dran, aber dennoch musste der restliche Mist auch runter. Falls wir den Hänger wieder in der Heuernte einsetzen müssen, ist es besser er ist sauber. Ich hatte gedacht, das es länger dauert, aber nach knapp einer Stunde war der Hänger sauber. Ich habe dann noch den Aufsitzmäher grob saubergespritzt. Da ich aber das Mähwerk nicht abgebaut hatte, sind die Messer nicht ganz sauber geworden. Das Grasgebläse habe ich aber ordentlich frei bekommen.
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Für meine Mutter habe ich dann noch ihre Baumwurzel und den Baum”Blumenkasten” abgespritzt. Dexter lief immer um mich herum und war natürlich auch entsprechend nass. 🙂 Er war ziemlich enttäuscht, dass ich danach den Kärcher weg brachte.
Nach einer kurzen Pause haben wir dann bei den Pferden für Ordnung gesorgt und Heu für die Nacht hingebracht und kurz die Damen übergeputzt. Dexter sah auch einmal drüben bei den Nachbarn nach dem Rechten, doch scheinbar war alles ok, denn er war fix wieder bei mir.
Nun ist Feierabend. Der Kopf puckert wieder mehr – ich werde wohl mal früh ins Bett gehen… 🙁

Endlich mal ein Frühlingswochenende und kein Regen. Passend zum Wetterwechsel trotz Medikamente am Samstag eine “tolle” Migräneatacke gehabt. Morgens Einkaufen ging ja noch, zwar bißchen benebelt aber durchgehalten. Am Nachmittag wollte ich eigentlich den Dungstreuer und den Trecker vom Mist befreien. Steht ja schon seit Anfang Februar so unter dem Carport. Aber ich konnte einfach nicht. Nochmal Medikamente nachgeschoben und etwas hingelegt. Später ging es etwas besser. Da habe ich dann bei den Pferden aufgeräumt und mal wieder gemistet. Noch Heu vom Dachboden holen, Pferde versorgen und Feierabend.
Früh ins Bett.
Heute ging es vom Kopf her etwas besser. Zumindest nicht mehr so schwindelig und übel. Im Kopf noch ein dumpfes Puckern, aber auszuhalten. Am Nachmittag habe ich die beiden Pferde von etwas Winterfell befreit. Kam bei beiden einiges runter, aber wir sind noch lange nicht durch mit dem Fellwechsel. Nachdem die Pferde sauber waren, habe ich Dexter ins Haus gebracht und bin mit Björt eine kleine Frühlingsrunde geritten. Sie war gut drauf und ging auch flott voran. Da es so warm war, und wir total aus dem Training sind, wurde es nur eine kleine “Rütli-Runde”. Kaum war ich wieder daheim, ließ Mutter den kleinen Hund wieder aus dem Haus raus. Hmm – eigentlich wollte ich noch einen kleinen Spaziergang mit Svandis und Björt machen… Nunja, ich nahm Dexter an die Leine, die Pferde in die rechte Hand, den Hund links… Unterwegs musste ich wechseln. Björt und Dexter links, Svandis rechts. Svandis geht es zur Zeit recht gut, und wenn wir unterwegs sind, möchte sie manchmal etwas toben. Auch heute hampelte sie wieder ein wenig herum. Hielt sich aber in Grenzen.
Nach dem Spaziergang durften die Pferde etwas auf die Teichwiese. Haben sie gleich genutzt um sich ordentlich dreckig zu machen.
Dexter und ich haben abgeäppelt und dann ging es ins Haus. Habe mich nochmal etwas hingelegt und auch Dexter hat ausgeruht.
War – trotz Kopfweh – ein schönes Wochenende.